Lot 934 R

Tusche und Gouache auf chamoisfarbenem Malkarton 49,8 x 65 cm, unter Glas gerahmt. Unten rechts mit Bleistift in Sütterlin signiert und datiert Karl Peter Röhl 1926. - Mit leichten Altersmängeln; zwei Ecken mit Knicken, die untere linke mit kurzem Einriß.
Nach freundlicher Auskunft von Michael Siebenbrodt, Karl Peter Röhl Stiftung Weimar, steht die Arbeit im Zusammenhang mit Röhls bedeutendsten Grafikzyklen von 1926, der "Kleinen Frankfurter Folge" und der "Großen Frankfurter Folge" (s. ähnliche Arbeiten in: Michael Siebenbrodt/Constanze Hofstaetter (Hg.), Karl Peter Röhl in Weimar 1912-1926, Weimar 1997, S. 118 f.).